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Ripple News: Nach BTC- und ETH-ETFs – sind XRP-Spot-ETFs unausweichlich? – Coincierge.de

Das Jahr 2024 ist ein ganz besonders für den Krypto-Markt, denn bereits am 10. Januar wurden die ersten Bitcoin-Spot-ETFs für den US-amerikanischen Markt genehmigt. Daraufhin folgten Milliarden an Zuflüssen, die zeitweise den Bitcoin Kurs sogar über die Marke von 73.000 US-Dollar beförderten und zuletzt im März ein neues Allzeithoch bescherten. Bereits jetzt gibt es zudem eine Genehmigung durch die US-amerikanische Börsenaufsicht SEC für die New York Stock Exchange (NYSE), dass dort in baldiger Zukunft acht Ethereum-Spot-ETFs gelistet werden dürfen.

Könnte als Nächstes ein XRP-Spot-ETF in Planung sein? Das behauptet zumindest einer der bekanntesten Stimmen der Krypto-Welt.

Zulassung für XRP-Spot-ETFs ist ‘unausweichlich’

Brad Garlinghouse ist nicht nur eine der bekanntesten öffentlichen Persönlichkeiten der Krypto-Welt, sondern als CEO von Ripple Labs – dem Unternehmen hinter der Kryptowährung XRP – einer der größten Verfechter seines eigenen Produkts. Das ist nicht überraschend. Doch ungewöhnlich ist, wie sehr Garlinghouse davon überzeugt ist, dass schon in naher Zukunft die ersten Anträge auf XRP-Spot-ETFs gestellt werden dürften.

So erklärte er zuletzt auf der Krypto-Messe “Consensus”, die in Austin, Texas, USA stattgefunden hatte, dass eine Zulassung für entsprechende Anlagemöglichkeiten in den USA “unausweichlich” seien.

Damit eine solche Einführung allerdings möglich wird, müssten sich die Regulierungsbehörden zunächst ändern. So kritisierte Garlinghouse in der Vergangenheit mehrfach die durchweg “Krypto-feindliche” Haltung, die von der SEC eingenommen wurde und die eine schnellere Entwicklung unmöglich macht. Darüber hinaus sollte auch nicht vergessen werden, dass sich Ripple Labs aktuell in einem Rechtsstreit mit der SEC befindet. Diese wirft dem Unternehmen den nicht lizenzierten Handel mit Wertpapieren vor.

So ist es äußerst unwahrscheinlich, dass die SEC als Börsenregulierungsbehörde Anträge für XRP-Spot-ETFs genehmigen wird, solange ein Rechtsstreit mit dem Unternehmen hinter der XRP-Währung geführt wird. Ein finales Urteil zu dem seit Jahren laufenden Gerichtsverfahren könnte noch dieses Jahr kommen. Sollte es zu Gunsten des Krypto-Unternehmens ausfallen – und hierbei könnte selbst eine geringe Strafzahlung als positiv ausgelegt werden -, dann dürfte dies nicht nur den XRP-Kurs beflügeln, sondern auch dafür sorgen, dass sich die ersten Finanzunternehmen für XRP-ETFs interessieren dürften. Dann sollte die XRP Prognose nämlich äußerst rosig aussehen.

Ripple Labs investiert Millionen in Lobby-Arbeit

Bereits im kommenden November wählt die USA einen neuen Präsidenten. Derzeit scheint es erneut auf ein Duell zwischen dem amtierenden Präsidenten Joe Biden und dem vorherigen Ex-Präsidenten Donald Trump hinauszulaufen, wobei letzterer den Kryptowährungen liberaler gegenüber eingestellt ist. Garlinghouse selbst erhofft sich auf jeden Fall eine neue Einstellung der US-Regierung nach der Wahl. So hat sein Unternehmen bereits erneut 25 Millionen US-Dollar an Fairshake gespendet – eine Gruppe, die für den Lobbyismus der Krypto-Welt bekannt ist. Laut inoffiziellen Quellen sind in diesem Fairshake PAC bereits über 92 Millionen US-Dollar für Lobby-Arbeit zusammengekommen.

(Quelle: Opensecrets.com)

Der Ripple CEO begründete diese und weitere Spenden in der Vergangenheit immer gleich. So erklärte er, dass seiner Meinung nach die USA im Augenblick einfach nicht wettbewerbsfähig sei, um im Krypto-Bereich an vorderster Front zu agieren. Seine Spenden an Fairshake soll dazu führen, dass die der Krypto-Welt positiv gegenüber eingestellten Kandidaten eine Unterstützung erhalten. Gleichzeitig soll so auch ein Schutz der Investoren gesichert werden, die häufig in der Krypto-Welt eine eher schwache Position einnehmen.

Ein häufig Problem in der Krypto-Welt ist auch darauf begründet, dass viele Anleger gar kein umfassendes Wissen zu den verschiedenen Möglichkeiten und Produkten haben. Viele wissen gar nicht, welche Risiken und Chancen es gibt, da es nur wenig zentrale Anlaufstellen für genau diese Informationen gibt. Umso häufiger setzen deshalb Investoren auf sogenannte Lernplattformen, die über die verschiedenen Möglichkeiten der Krypto-Welt aufklären und genau verraten, worauf allgemein beim Investieren in die Krypto-Token geachtet werden sollte.

99Bitcoins-Presale steht kurz vor dem 2-Millionen-Meilenstein

Eine solche Plattform bietet 99Bitcoins – und das schon seit der Einführung im Jahr 2013. Damit gehört die Lernplattform ganz klar zu den Urgesteinen der Krypto-Geschichte. Umso verwunderlicher, dass es bis jetzt gedauert hat, dass 99Bitcoins mit dem $99BTC-Token eine eigene Kryptowährung einführt. Dieser Coin soll als Learn-to-Earn-Token fungieren und die Nutzer dafür belohnen, dass sie die verschiedenen Kurse – die mittlerweile fast 80 Stunden an Material umfassen – erfolgreich absolvieren.

Im Augenblick befindet sich der $99BTC-Token noch in der Vorverkaufsphase, konnte allerdings schon über 1,8 Millionen US-Dollar an Kapital sammeln und bewegt sich derzeit stark auf die Marke von 2 Millionen US-Dollar zu.

99Bitcoins News

Einer der Gründe, warum der Presale bereits jetzt ein Erfolg ist, dürfte auch auf das Staking-Programm zurückzuführen sein. Dieses wurde bereits mit dem Start des Vorverkaufs implementiert und bietet derzeit eine jährliche prozentuale Rendite (APY) von 877 %. Hinzu kommt der noch äußerst günstige Preis, denn im Moment wird der $99BTC-Token zu einem Kurs von 0,00107 US-Dollar gehandelt.

Wer also 99Bitcoins kaufen möchte, der bekommt nicht nur einen günstigen Preis geboten, sondern kann den $99BTC-Token derzeit auch einfach mit einer Kreditkarte erwerben oder zum Handel ETH oder USDT einsetzen.

Zuletzt aktualisiert am 3. Juni 2024

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Kryptowährungen sind ein sehr volatiles, unreguliertes Investmentprodukt. Ihr Kapital ist im Risiko.

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